La Cantina di Cunéaz

La Cantina di Cunéaz ist ein mikroskopisch kleines Weingut in Gressan, einem kleinen Dorf kurz hinter Aosta.

Gegründet wurde es 2009 von Nadir Cunéaz, der die Arbeit seines Vater und Großvaters weiterführt, die bereits Wein – allerdings ausschließlich für den Eigengebrauch – produzierten. Nadir vergrößerte die Klientel über den Familienkreis hinaus, wobei auf dem knappen Hektar Rebfläche alljährlich nicht mehr als ein paar Tausend Flaschen herausschauen, der Absatzmarkt folglich überschaubar bleibt.

Bepflanzt sind die steil abfallenden Terrassen mit den traditionellen Sorten der Region. Neben Pinot Noir, Gewürztraminer und Moscato, sind das auch noch die autochthonen Fumin, Petit Rouge, Vien de Nus, Neyret und Vuillermin, wobei einige Rebstöcke über 100 Jahre alt sind.  

Gearbeitet wird im besten Sinne handwerklich. Im Weingarten wird auf Pestizide & co. verzichtet, Rebschnitt, Laubarbeit und Lese werden per Hand erledigt. Einen richtigen Keller gibt es nicht, gekeltert wird zumindest derzeit noch in einem Zimmer der Wohnhauses, in dem sich einige größere Holzfässer, ein paar Barriques und Stahltanks befinden. Gefüllt werden insgesamt erstaunliche sieben Weine, die allesamt spontan vergoren und ohne größere Interventionen vinifiziert werden. Absolut lohnenswert sind vor allem die Rotweine, die mit klaren, präzisen und oft ein wenig kräuterigen Aromen und einer ausgewogenen und eleganten Struktur beeindrucken.


Nadir Cunéaz
Adresse: Fraz. La Magdelaine 08, 11020 Gressan
Telefon: +39 3391891494
E-mail: lacantinadicuneaz@tiscali.it
Webseite: lacantinadicuneaz.it

 

Weine – eine Auswahl

Pantagruel: 100 Prozent Gewürztraminer. Über einen Tag mazeriert, danach direkt im Barrique vergoren und ausgebaut und ungeschönt und ungefiltert gefüllt. Aromatisch, weich und gehaltvoll, dank der kühlen Nächte im Aostatal und der kurzen Mazeration jedoch auch strukturiert und lebendig. (ca. € 15)

Badebec: 90 Prozent Petit Rouge und 10 Prozent Fumin von alten Rebstöcken. Reift für ca. 1 Jahr in gebrauchten Barriques und danach weitere acht Monate in der Flasche. Wird weder geschönt noch gefiltert. Hat eine feine Würze, die von dunklen Früchten begleitet wird, viel Energie und Spannung und eine geradlinige aber gehaltvolle Textur am Gaumen hat. Ist dynamisch und doch ausgewogen, lang und eindrücklich. Sehr gut. (ca. € 17)

Les Gosses: Nochmals Aosta Tal pur. 60 Prozent Vien de Nus, 25 Prozent Petit Rouge und 15 Prozent Vuillermin werden über ein Jahr im Stahltank ausgebaut. Rotfruchtig, süße Gewürze, eine feine Kräuternote. Kühl, direkt und animierend. Mit einer feinen Tanninstruktur und einer frischen aber nicht fordernden Säure. (ca. € 15)


Rebsorten: Moscato giallo, Gewürztraminer, nebbiolo, Pinot Noir, Vien de Nus, Vuillermin, Fumin, Petit Rouge, Neyret
Rebfläche: 1 Hektar
Manuelle Lese: ja
Pflanzenschutz: Kupfer und Schwefel
Biologisch zertifiziert: ja
Wohnmöglichkeit: nein


Bezugsquellen:

Ab Hof: ja, nach Voranmeldung

Aus Italien online: divite.com

AT/DE/CH: –

 

Les Granges

Les Granges liegt etwas versteckt zwischen Reben und Wäldern in den bisweilen wild abfallenden Hängen zwischen Nus und Cretes.

In der Gegend wird bereits seit langer Zeit Weinbau betrieben wird, was unter anderem die Tatsache beweist, dass es mit der Vien de Nus sogar eine Rebsorte gibt, die nach der Region ein paar Kilometer östlich von Aosta benannt ist. 

Diese wird klarerweise auch von Liana Grange und Gualtiero Crea kultiviert, macht aber nur einen Teil ihres spannenden Rebsortenspektrums aus. Daneben beschäftigen sich die beiden auch noch mit Pinot Gris (wir sind im Valle d’Aosta, wo zwar jedermann Italienisch spricht, Französisch aber den Ton angibt), Pinot Noir, Cornalin, Fumin und in geringen Mengen auch noch mit Mayolet, Premetta, Ner d’Ala und Petit Rouge.

Exposition und Klima von Les Granges sind für den Weinbau prädestiniert. Die drei Hektar Weingärten schauen allesamt in den Süden, bekommen also ausreichend Licht und Sonne ab, um selbst in den luftigen Höhen des Aostatals bestens zu gedeihen und der stets präsenten Thermik standzuhalten, die den Weinen eine eminente Frische und Lebendigkeit verleiht. 

Der kontinuierlich blasende Wind hat zudem den Vorteil, dass die Traubenzone in den Reben nach Regenfällen relativ schnell abtrocknet und wenig Zeit für die Entwicklung von Pilzkrankheiten lässt. Ein Umstand, der Liana und Gualtiero in die Karten spielt, die ihre Weingärten 2012 auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt haben.    

Der bewusste Verzicht auf Chemie macht sich auch im Keller bemerkbar. Dort setzen die beiden anders als die meisten ihrer Kollegen im Aostatal auf wilde Hefen und eine Vinifikation, die sich letztlich mit ein bisschen Schwefel vor der Füllung zufriedengibt. Die Resultate sind speziell bei den Rotweinen beeindruckend, die offen, vielschichtig, ausdrucksstark und vital zu den besten der Region gehören. 


Liana Grange und Gualtiero Crea
Adresse: Località Les Granges 8, Nus
Telefon: +39 339 4896438
E-mail: info@lesgrangesvini.com
Webseite: lesgrangesvini.com

 

Weine – eine Auswahl

Cornalin: Eine alte Rebsorte, die einst omnipräsent im Aostatal von der Reblaus quasi ausgelöscht wurde. Über acht Monate im Stahltank gereift. Dunkle Beeren, Pfeffer, dunkle Schokolade. Stoffig und doch voller Elan. Hat eine samtige Textur und ein kühles Finish. Sehr gut.

Nus Malvoisie: Malvoisie ist der lokale Name für Pinot Gris. Der wird sofort abgepresst, spontan vergoren und über acht Monate in Stahltanks ausgebaut. Ist ebenfalls stoffig und gleichzeitig frisch. Hat erfreulicherweise eine lenkende Säure, die man bei der Sorte gelegentlich vermisst. Ist aromatisch vor allem von reifer gelber Frucht geprägt. 

ps: aus den getrockneten Malvoisie Trauben wird außerdem ein passito produziert.

Fumin: Aus der gleichnamigen Rebsorte, einer der spannendsten des Aostatals gekeltert. Wird über 12 Monate teils im Stahltank, teils im Tonneaux gereift. Würzig, rotfruchtig. Mit zupackenden Tanninen und einer nicht zu unterschätzenden Säure. Eleganz vereint sich hier mit Tiefe. Entwickelt sich wie alle guten Fumins über Jahre hinweg. Geduld tut also gut.

Nus Rouge Doc: Zu 60-70 Prozent aus Vien de Nus. Die restlichen 30-40 Prozent bestehen aus Petit Rouge, Premetta, Mayolet und Fumin. Über acht Monate im Stahltank ausgebaut. Ist dunkelfruchtig, mittelgewichtig und samtig. Die Tannine lenken, sind aber im Vergleich zum Fumin zurückhaltend. Hat viel Trinkfluss, eine fein-würzige Note und ein vitales Finish. 


Rebsorten: Pinot Gris, Pinot Noir, Cornalin, Fumin, Mayolet, Premetta, Ner d’Ala und Petit Rouge
Rebfläche: 3 Hektar
Manuelle Lese: ja
Pflanzenschutz: Kupfer und Schwefel
Biologisch zertifiziert: ja
Wohnmöglichkeit: ja


Bezugsquellen:

Ab Hof: ja, nach Voranmeldung

Aus Italien online: –

AT/DE/CH: –

 

Das Weingut

Le Vieux Joseph, der alte Joseph, ist so alt eigentlich nicht und heißt auch nicht Joseph sondern Ilaria. Ilaria Bavastro. Nachdem das geklärt ist, kann man in Ruhe gleich noch ein paar weitere Informationen nachschieben. Joseph alias Ilaria hat ihre Weingärten auf rund 700 Meter am linken Ufer des Dora Baltea, der – wie geeichte Bergweintrinker wissen – das Aostatal teilt. Die Weingärten schauen folglich in Richtung Südosten, was wiederum bedeutet, dass Ilaria ab den frühen Morgenstunden in der Sonne werkt – und zwar ausschließlich per Hand, da die Weingärten für größere Maschinen zu steil und zu eng sind. 

Ilaria hat Le Vieux Joseph im Jahr 2009 ins Leben gerufen. Das nötige Wissen dafür hatte sie sich davor bei Arbeitsaufenthalten im Piemont, der Schweiz und im Aostatal angeeignet. Sie startete in einem 3000 qm großen Weingarten, in dem sie alte Cornalis und Vien du Nus-Rebstöcke wieder aufpäppelte. Sukzessive kamen quer durch das mittlere Aoastatal noch weitere Mikroanlagen dazu, sodass sie heute zwischen Aosta, Nus und Quart insgesamt zwei Hektar ihr Eigen nennt. 

Meist ganz auf sich allein gestellt klettert sie durch ihre Weingärten, die sie trotz der widrigen Topographie biologisch bearbeitet (eine Tendenz, die bei den lange recht skrupellos agierenden Aostatalwinzern derzeit Schule macht). 

Im Keller tut sie das, was zu tun ist und nicht wesentlich mehr. Das funktionierte zwar anfangs nicht immer so, wie sie sich das vorstellte, hat sich aber durch die Hilfe von Fabien Bonnet, dem Kopf hinter dem exzellenten Weingut Le Petit Riens, längst normalisiert. 

Mittlerweile keltert Ilaria insgesamt drei Weine, die nach einer spontanen Gärung für ein gutes Jahr in Stahltanks oder kleinen, gebrauchten Holzfässern landen und ungefiltert und ungeschönt gefüllt werden.

Ilarias Weine sind klar, geradlinig und einladend, einfach aber nie banal, animierend und doch profund.

Die Weine

Petite Prince: Pinot gris. 12000 Stöcke am Hektar. Steinobst, Salbei, Honignoten. Mineralisch, kühl. Stoffig, dichte Textur. Saftig. Elegant. 

Mariadzo: Cuvée aus Cornalin, Vien de Nus und Pinot Noir. 12000 Stöcke am Hektar. Auf Moränengestein gewachsen. Über 24 Monate im Stahltank ausgebaut. Erdig, balsamisch, Ribisel. Klar, kühl, vertikal. Frisch und mineralisch. Trinkfluss mit Tiefgang.

Clos de Cartesan: Cuvée aus Petit rouge, Fumin, Nebbiolo, Cornalin, Ciliegiolo und Barbera. Alte Stöcke. 30 Tage auf den Schalen, zwei Jahre im Stahltank (80%) und Holzfass (20%). Erde und Unterholz, Wacholder, rote Beeren. Kühl, geradlinig, präzis. Fein strukturiert. Elegant und schlank und doch mit ordentlich Zug in Richtung Gaumen. Sehr gut

Le Vieux Joseph

Ilaria Bavastro
Via Parigi 170
Aosta
Tel.3485637107

Ein paar Fakten

Rebsorten: Pinot Grigio, Cornalin, Vin de Nus, Nebbiolo, Fumin, Ciliegiolo, Barbera
Rebfläche: 2 ha
Manuelle Lese: ja
Dünger: –
Pflanzenschutz: Kupfer und Schwefel
Biologisch zertifiziert: –
Direktverkauf: ja
Wohnmöglichkeit: nein

Sich aus dem Fenster zu lehnen und zu sagen, dass Nebbiolo Italiens größte Rebsorte ist, ist eine relativ ungefährliche Sache. Zu sagen, dass sie weltweit die Nase vorne hat, ist schon gefährlicher und wird zumindest von der Fraktion der Pinot Noir Trinker (nicht ganz unberechtigt) unterminiert werden. Zu behaupten, dass sie die größte Sorte des Piemonts ist, könnte allerdings, wenn man es genau nimmt, zum Sturz führen. Denn sollten sich die Vermutungen der Ampelographen irgendwann bestätigen, dann stammt Nebbiolo weder aus Barolo noch Barbaresco und auch nicht aus Bramaterra oder Gattinara, sondern aus dem Valtellina und folglich aus der Lombardei.

Den Grund für diese Annahme liefern wiederum andere Rebsorten wie Brugnolo, Rossola, Pignola, Rossolino etc., die in einem engen Verwandtschaftsverhältnis mit Nebbiolo stehen und allesamt ihren Ursprung in der felsigen Welt des Valtellina haben. Und natürlich auch die Tatsache, dass die Sorte dort bis heute wenig bekannte, aber immer wieder fantastische Interpretationen erfährt. Fakt ist freilich auch, dass sich die Sorte im Laufe der Jahrhunderte über das nördliche Piemont und bis in den Süden des Aostatals ausbreitete und in diesem kühlen, voralpinen Territorium seine optimalen natürlichen Voraussetzungen gefunden zu haben scheint (in Italien hat man es abgesehen von ein paar wenigen und uninteressanten Ausnahmen aufgegeben, die Sorte auch woanders zu kultivieren und auch im übrigen Europa scheint sich kein Ort zu finden, wo man Nebbiolo die Bedingungen bieten kann, die ihr zu ihrer Reputation verholfen haben. In Übersee dagegen hat man sich die Hörner noch nicht komplett abgestoßen und produziert Nebbiolo, der zwar wenig mit den italienischen Varianten gemein hat, aber sich immerhin bestens vermarkten lässt.)

Geschichte: Nebbiolo ist nicht nur edel sondern auch alt. Plinius der Ältere nannte sie nubbiola, ein lateinischer Verweis auf den Nebel, der sich im Allgemeinen über die Weingärten des Piemonts legt, wenn man, spät im Herbst, die Sorte liest. Seit damals findet sie immer wieder Erwähnung, unter anderem in einem 1402 in La Morra erlassenem Dekret, das die Beschädigung von Nebbioloreben unter schwere Strafe stellt. Was den simplen Schluss nahelegt, dass man auch schon vor 600 Jahren wusste, dass man es bei Nebbiolo mit DER exemplarischen Qualitätssorte der Region zu tun hatte (was nicht ganz selbstverständlich war, da man mit Freisa, Grignolino und, in den richtigen Zonen und richtigen Händen, Dolcetto auch noch aus anderen Sorten vermutlich exzellente Weine kelterte).

Nebbiolo vereint – in aller Kürze – alle Attribute, die man sich bei großen Weinen wünscht. Sie liefert Säure und zupackende aber feine Tannine. Sie ist elegant und filigran und hat dabei doch Tiefe. Sie ist sensorisch komplex, subtil und nuanciert mit einem immensen Aromaspektrum. Sie ist nie aufdringlich. Sie übersetzt wie keine andere rote Sorte außer Pinot ihr Terroir in den gekelterten Wein. Sie reift blendend. Damit all diese Komponenten auch zum Vorschein kommen können, bedarf es allerdings einiger ineinandergreifende Voraussetzungen.

  1. Süd, südost- oder südwestseitige Lagen wären nicht schlecht. Nebbiolo reift spät und braucht neben dem grundsätzlich eher kühlen Klima Norditaliens Sonne (es gibt, vor allem im Barolo, leider eine Tendenz auch weniger privilegierte Lagen mit Nebbiolo zu bestocken, da die Sorte finanziell deutlich mehr abwirft als Barbera & Co.)
  2. Sandige mit Ton und Kalk durchsetzte Böden – innerhalb des Piemonts und der Lombardei gibt es zwar erhebliche Unterschiede in der Gewichtung der Anteile, die Basis bleibt allerdings ziemlich gleich)

Vinifikation: Der Glaubenskrieg zwischen Modernisten (neues Holz, Ertragsreduzierung, neue Klone, dichte Bestockung, Temperaturkontrolle, kurze Mazerationszeiten, früh antrinkbar) und Traditionalisten (große Holzfässer, lange Mazerationszeiten, keine Temperaturkontrolle etc.), der in den 80er Jahren in Barolo und Barbaresco ausbrach und sich bis in die 2000er Jahre fortsetzte, scheint zwar mit leichten Vorteilen für die Traditionalisten beendet zu sein, individuelle Noten prägen allerdings glücklicherweise weiterhin ganz eminent die Weine. Die oben geschilderten Attribute trifft man freilich vor allem bei traditionellen Vinifikationen an.

Vorkommen: Abgesehen vom Barolo und Barbaresco, denen ich in absehbarer Zeit sicher längere Artikel widmen werde, lohnt es sich, den Blick auch über den Tellerrand und in Richtung Norden zu richten. Bramaterra, Lessona, Coste della Sesia, Ghemme, Gattinara, Roero und Carema sind allesamt piemontesische Regionen, in denen teils exzellente Voraussetzungen für Nebbiolo herrschen – wobei es leider nur wenige Winzer gibt, die biologisch arbeiten (Antoniolo, Colombera, Antoniotti… wobei die Tendenz leicht steigend ist). Das Valtellina habe ich bereits erwähnt und abgesehen davon, dass sich mit Ar.Pe.Pe. dort einer der besten Nebbioloproduzenten befindet, ist die Region für sich unglaublich spektakulär. Weinbau ist absolut grenzwertig und wer wissen will, wie Bergweinbau funktioniert, sollte entweder in die Ecke aufbrechen oder sich „Rupi del Vino“, das erstaunliche Portrait der Region von Ermanno Olmi anschauen: ein Ausschnitt findet sich Hier). Am wenigsten bekannt dürften die Nebbiolopflanzungen im Val Camonica (Lombardei – Enrico Togni keltert dort exzellente Beispiele) und in Donnas im Aostatal sein. Wer die Gelegenheit hat, an Weine aus diesen Regionen ranzukommen, sollte sie nutzen, wobei ich befürchte, dass man sich dafür nach Italien aufmachen muss.

Barolos und Barbarescos tendieren dazu, recht teuer zu sein. Da ich Weinpreise bis € 60 nachvollziehen kann, darüber hinaus allerdings nicht, sind hier nur Empfehlungen gelistet, die sich unter dieser Preisgrenze befinden.

Wenn hier trotzdem einige große Namen fehlen, dann kann das aber auch daran liegen, dass ich ihre Weine nicht kenne (gut möglich), sie nicht mag (schon auch möglich) oder sie nach Kriterien kultiviert und gekeltert werden, die ich für mich ausgeschlossen habe.

Serafino Rivella: Barberesco Montestefano (€ 35)
Cascina Roccalini: Barbaresco Roccalini (€ 30)
Cascina delle Rose: Barbaresco Rabajà  (€ 35)
Sottimano: Barbaresco Pajoré (€ 40)
Cigliutti: Barbaresco Serraboella (€ 40)
Piero Busso: Barbaresco Gallina (€ 49)
Roagna: Barbaresco Paje (€ 55)
Bocchino: Barolo La Serra (€ 45)
Bocchino: Nebbiolo d’Alba La Perucca (€ 25)
Brovia: Barolo Villero (€ 50)
Giacomo Brezza: Barolo Cannubi (€ 35)
Giuseppe Rinaldi: Barolo Cannubi San Lorenzo (€ 50)
Giuseppe Rinaldi: Barolo Brunate Le Coste (€ 50)
Giuseppe Rinaldi. Nebbiolo Langhe (€ 20)
Castello di Verduno: Barolo Monvigliero (€ 45)
Bartolo Mascarello: Barolo (€ 55)
Cascina Fontana: Barolo (€ 40)
Giovanni Manzone: Barolo Castelletto (€ 35)
Carlo Viglione: Barolo (€ 30)
Aldo Conterno: Langhe Nebbiolo Cavot (€ 35)
Ferdinando Principiano: Barolo Ravera (€ 45)
Cascina Val del Prete: Nebbiolo Vigna di Lino  (Roero – € 20)
Antoniotti: Bramaterra (€ 22)
Colombera & Garella: Bramaterra (€ 20, Nebbiolo mit etwas Vespolina und Croatina)
Sergio Barbaglia: Boca (€ 35)
Antoniolo: Juvenia (€ 15)
Togni Rebaioli: 1703 Nebbiolo (€ 16 Val Camonica)
Ar.Pe.Pe:: das komplette Sortiment (Valtellina)


Newsletter